Themen rund um
Perchtoldsdorf
Wir unterstützen die Initiative „Schutzengel“ von Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, die darauf abzielt, die Sicherheit der Kinder auf ihrem Schulweg zu erhöhen. Bürgermeisterin Andrea Kö betont: „Es ist uns wichtig, dass die Kinder ihren Schulweg sicher zurücklegen können.“ Die Aktion „Schutzengel“ hat das Ziel, das Bewusstsein für die Sicherheit im Straßenverkehr zu schärfen und den Kindern einen sicheren Schulweg zu ermöglichen. „Wenn wir im Straßenverkehr achtsam und rücksichtsvoll unterwegs sind, geben wir unseren Kindern Sicherheit – auf dem Weg in den Kindergarten, nach Hause und durchs ganze Leben“, erklärt Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner. Die Marktgemeinde Perchtoldsdorf hat zusätzlich ein Schülerlotsenprogramm implementiert, das entscheidend zur Sicherheit der Schulkinder beiträgt.
Die Initiative „Schutzengel“ ist nicht nur auf die Sicherheit fokussiert, sondern fördert auch die Bewegung an der frischen Luft und leistet damit auch einen wichtigen Beitrag zur gesunden Entwicklung der Kinder. „Bewegung an der frischen Luft, plaudern mit Freundinnen und Freunden sind dabei natürlich auch perfekte Nebeneffekte“, fügt Bürgermeisterin Kö hinzu.
Die Aktion „Schutzengel“ wird nicht nur in Perchtoldsdorf, sondern auch in anderen Gemeinden Niederösterreichs durchgeführt, um ein landesweites Bewusstsein für die Sicherheit im Straßenverkehr zu schaffen. Es ist eine gemeinschaftliche Verantwortung, das Umfeld für unsere Kinder sicherer zu gestalten.
Mein Ziel als Bürgermeisterin ist es, die zeitgemäße Weiterentwicklung Perchtoldsdorfs zu mit der Bewahrung des einzigartigen Charakters unserer Gemeinde zu verknüpfen. Dies betrifft besonders den Ortskern. Eines der Werkzeuge dazu ist die Raumplanung. Dabei geht es um einen ausgewogenen Ansatz, der sowohl öffentliche Interessen als auch individuelle Eigentümerpositionen berücksichtigt.
Diese beiden Zugänge gilt es, in der Raumplanung zusammenzuführen, zu gewichten und im Ergebnis abzubilden. Ein wesentliches Forum dazu ist der derzeit laufende Prozess zur 12. Änderung unseres örtlichen Raumordnungsprogramms. Nach der ersten Informationsveranstaltung im Juli habe ich ein Team von Fachleuten aus Perchtoldsdorf eingeladen, um deren Perspektiven und Fachkenntnisse in die Diskussion zu integrieren. Diese Maßnahme soll sicherstellen, dass die spezifischen Bedürfnisse und Gegebenheiten des Ortes noch stärker in die Überarbeitung einfließen, die auf der umfangreichen Grundlagenforschung des örtlichen Raumplaners aufsetzt. Der Zeitpunkt eines Beschlusses steht noch nicht fest.
Im Rahmen einer weiteren Informationsveranstaltung, die von einer engagierten Bürgerinitiative des historischen Zentrums organisiert wurde, konnte ich die mit dem zuständigen Referenten Vizebürgermeister Tony Platt (NEOS) abgestimmte weitere Vorgehensweise zur Flächenwidmung vorstellen. Ich habe dabei betont, dass die Rückmeldungen aus der Juli-Informationsveranstaltung ernst genommen und bereits Maßnahmen ergriffen wurden, diese zusätzlichen Überlegungen einzubeziehen.
Transparenz und interaktive Kommunikation sind für mich zentrale Elemente des Raumordnungsprozesses. Über den aktuellen Stand der Planungen werden wir laufend informieren. Zusätzlich wird es regelmäßige Updates, sowie auch die Einladung zu weiteren Informationsveranstaltungen geben. Ich nehme die eingegangenen Rückmeldungen und Anliegen der Bürgerinnen und Bürger ernst, denn erst durch aktive Bürgerbeteiligung und enge Zusammenarbeit mit lokalen Fachleuten wird gemeinsam eine zukunftsfähige und lebenswerte Gemeinde möglich.
(Fotocredit: M.Habinger)
Weiterlesen … Raumordnung in Perchtoldsdorf – wie geht es nach Ende der Auflagefrist weiter
Seit vor 2 Jahren das „Beatrixheim“ aus sicherheitstechnischen Gründen geschlossen werden musste, stehe ich in Verbindung mit dem Land NÖ. Die Sicherstellung einer Pflegeeinrichtung in Perchtoldsdorf ist mir ein wichtiges Anliegen.
Ich freue mich sehr, dass sich mein Einsatz gelohnt hat. Das Land NÖ hat beschlossen auf dem Standort Elisabethstraße wieder eine Pflege- und Betreuungseinrichtung entstehen zu lassen. Ein großes DANKE an das Land NÖ. Ich konnte zahlreiche Gespräche mit Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner und der ressortzuständigen Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister führen, die hier ihre volle Unterstützung zugesagt und gehalten haben. Um sicherzustellen, dass das Angebot für die Bewohnerinnen und Bewohner leistbar bleibt, werden vom Land NÖ geförderte Betten bereitgestellt. Damit wird den Menschen in der Region die Möglichkeit geboten, ihren Lebensabend in einer geeigneten Einrichtung in Perchtoldsdorf zu verbringen. Betreiber wird Althea sein. Alle Informationen dazu finden Sie unter www.althea.at. Dies stellt einen wichtigen Schritt zur Verbesserung der Lebensqualität älterer Menschen in unserer Region dar. Als Bürgermeisterin ist es mir ein großes Anliegen, dass auf die Bedürfnisse der älteren Generation eingegangen wird. Die Pflegeeinrichtung wird dazu wesentlich beitragen.
Foto LH und LR – Fotocredit VPNÖ
Moderate Entwicklung mit transparenten Regeln, das ist mein Ziel für die Ortsentwicklung.
Durch eine Gesetzesänderung auf Landesebene wird es ab 1.7.2028 zu massiven Änderungen in den Flächenwidmungsplänen der Gemeinden in NÖ kommen. Damit diese Änderungen die Entwicklungsmöglichkeiten des Ortes nicht verhindern und um den Bestand unserer Perchtoldsdorfer zu schützen, arbeitet der Ortsentwicklungsausschuss unter dem Vorsitz von Vizebürgermeister Tony Platt (NEOS) seit einigen Monaten an der Änderung der Raumordnung. Betroffene Gebiete sind vor allem das historische und das erweiterte Zentrum des Ortes. Rund 80 % des Ortsgebietes sind davon nicht betroffen.
Gemeinsam mit dem Koalitionspartner wollen wir das Ortsbild und den Bestand sichern, gleichzeitig aber auch eine moderate Entwicklung zulassen. Mit logischen und transparenten Regeln soll eine für alle Beteiligten akzeptable Lösung geschaffen werden, die übermäßige künftige Einschränkungen verhindert. Angesichts der sehr komplexen Regelungen eine herausfordernde und auch aufwändige Aufgabe.
Die Auflage wurde vergangene Woche in allen Details vorgestellt und alle Beteiligten und Betroffenen waren eingeladen Einwände und Kritik dazu vorzubringen. Dieser Dialog wird in den kommenden Wochen unter Einbeziehung von Fachleuten fortgesetzt werden. Kritik kam vor allem von den Eigentümerinnen und Eigentürmern im historischen Zentrum. Diese Kritik nehmen wir selbstverständlich ernst und werden uns mit den Argumenten auseinandersetzen. In den nächsten Wochen werden wir uns daher intensiv mit den vorgebrachten Argumenten unter Beiziehung von Fachleuten befassen.
Im Sinne unserer Vorstellung von Demokratie und Bürgerbeteiligung wollen wir berechtigte Anliegen berücksichtigen und mit dem Ziel der Erhaltung des Ortsbildes unter einen Hut bringen.
Es wird uns gelingen die Weichen für die Zukunft perfekt zu stellen.
Weiterlesen … Änderung im NÖ Raumordnungsgesetz bedeutet Handlungsbedarf für Perchtoldsdorf
Die Perchtoldsdorfer Koalition will trotz Sparzwang gestalten
Die Notwendigkeit zu sparen prägte die Gemeinderatssitzung am 17. Juni maßgeblich.
Bürgermeisterin Andrea Kö (VP) „Im Rahmen der Sitzung wurde deutlich, dass Kultur einen hohen
Stellenwert in Perchtoldsdorf genießt. Die Marktgemeinde wird weiterhin kulturelle Angebote
aufrechterhalten. Allerdings ist auch ganz klar, dass wir an einem Konzept arbeiten werden, das den
Anforderungen des Sparkurses Rechnung trägt.“
Wolfgang Hussian (VP), zuständig für Finanzen, machte deutlich: „Obwohl bestehende
Verpflichtungen und Zusagen der Gemeinde im laufenden Jahr eingehalten werden müssen, wird uns
die Diskussion über das ‚wo‘ und ‚in welcher Höhe‘ Einsparungen vorgenommen werden, das ganze
Jahr und darüber hinaus begleiten.“
„Wir arbeiten an einem ausgewogenen Einsparungsprogramm, das jedoch von allen gespürt werden
wird. Es gibt keinen anderen Weg, wir müssen da durch“ stellt Vizebürgermeister Tony Platt (NEOS)
fest.
Wiener Gasse – Gestaltung trotz Budgetbeschränkungen
Trotz begrenzter finanzieller Mittel werden Maßnahmen zur Gestaltung der Wiener Gasse ergriffen.
Um die Wiener Gasse vor übermäßigem Verkehr zu schützen, sind großzügige Auframpungen und
eine farbliche Gestaltung des Fahrbahnbelags geplant. Martin Fürndraht (VP) erklärt: „Durch
Optimierungen im Tiefbau haben wir Teile des Budgets freigemacht. Dieses Geld wird für
Sitzgelegenheiten und Bäume in Töpfen verwendet, um die Wiener Gasse attraktiver zu gestalten.“
Soziale Unterstützung für diejenigen, die sie wirklich benötigen
In einem Bereich wollen VP und NEOS nicht sparen. Die bestehende Förderung für die
Nachmittagsbetreuung inklusive Mittagstisch für Perchtoldsdorfer Familien wird erweitert. Ab dem
Kindergartenjahr 2025/26 können auch Anträge für Kleinkinder bis zu drei Jahren gestellt werden.
Daniela Rambossek (VP) ergänzt: „Ich freue mich, dass der Gemeinderat beschlossen hat, die
jährliche Anpassung der Fördergrenzen an die Empfehlungen der Armutskonferenz trotz schwieriger
Haushaltssituation umzusetzen. Damit verfügt Perchtoldsdorf über ein treffsicheres Fördersystem, das
sparsam mit den verfügbaren Mitteln umgeht.“
Weiterentwicklung gestalten oder jegliche Entwicklung verhindern?
Diese Frage stand im Mittelpunkt der Diskussion zu den geplanten Änderungen des
Flächenwidmungsplans. Die Koalitionspartner arbeiten gemeinsam an Anpassungen des
Raumordnungsprogramms im historischen und im erweiterten Zentrum. Ziel ist es,
Rahmenbedingungen zu schaffen, die die Errichtung kleinerer Wohnungen innerhalb bestehender
Gebäudeumrisse ermöglichen. Platt erklärt: „Dies soll dazu beitragen, das Wohnen erschwinglicher zu
machen und gleichzeitig den Charakter des Ortes und die bestehenden Siedlungsstrukturen zu
bewahren.“ Kö betont: „Die dörfliche Siedlungsstruktur, sowie das historische Zentrum prägen
Perchtoldsdorf – dazu stehen wir und das soll auch so bleiben.“
Während der Gemeinderatssitzung äußerten die Oppositionsparteien Kritik am Auflagezeitraum für die
beabsichtigten Änderungen während der Sommerferien. Warum muss das so sein? „Aufgrund des
Auslaufens der Bausperren im März 2026 bleibt uns keine andere Möglichkeit“ gibt Platt zu Bedenken.
Daher wird am 21. Juli eine Informationsveranstaltung stattfinden, bei der sich die Bürgerinnen und
Bürger umfassend informieren können. Am Ende der Diskussion zeigte sich, dass alle konstruktiven
Kräfte im Ort bereit sind, zukunftsorientiert zu handeln. Die Bürgerliste blieb mit ihrer polemischen
Fundamentalopposition allein.
Vor kurzem hatten wir wieder einen sehr produktiven Vormittag zum Thema „Umweltleitbild“. Die Arbeitsgruppen haben sich – auch auf Grund veränderter politischen Besetzungen – umstrukturiert und ihre Ziele für 2025 und 2026 präsentiert . Ich freue mich sehr, dass das von mir initiierte Umweltleitbild nicht zu einem statischen Papier entwickelt, sondern regelmäßig be- und überarbeitet, erweitert und adaptiert wird. So soll es sein. Die Welt verändert sich und damit auch die Herausforderungen.
Alle Details zum Umweltleitbild sind unter dem nachstehenden Link zu finden: Marktgemeinde Perchtoldsdorf - offizielles Portal - Startseite - Gemeindeorganisation - Politik - Wichtige Wirkungsbereiche - Umweltleitbild
Ich habe meine Arbeitsgruppe Bauen und Wohnen an Vizebürgermeister Tony Platt übergeben, da er in dieser Periode für diese Bereiche verantwortlich ist. Das heißt natürlich nicht, dass ich mich hier nicht mehr einbringe oder dass mich dieses Thema nicht mehr berührt. Im Gegenteil: ein Umweltleitbild entsteht durch strategische Entwicklung, Bürgerbeteiligung und durch das Engagement von ganz vielen Menschen. Das Umweltleitbild nimmt Einfluss auf das örtliche Raumordnungsprogramm – Flächenwidmungsplan und Bebauungsplan - sowie auf die örtlichen Bebauungsvorschriften. Die örtliche Raumordnung schafft sozusagen den Rahmen für die räumliche Entwicklung. Mit den örtlichen Bebauungsvorschriften wird konkretisiert, wie dieser Raum genutzt werden kann und mit dem Umweltleitbild sollen Aspekte einfließen, die eine nachhaltige und lebenswerte Umgebung schaffen, wie z.B. bei der letzten Änderung, wo wir bis zu 20 % Freifläche (= unversiegelt) auf Grundstücken im Bauland beschlossen haben. Eine neuerliche Änderung der örtlichen Bebauungsvorschriften ist für die nächste Auflage angedacht. Hier kann ich mir dann vorstellen eine sogenannte Grünflächenzahl in die Bebauungsvorschriften mitaufzunehmen. Im Moment wird der Flächenwidmungsplan und der Bebauungsplan überarbeitet. Eine Überarbeitung mit Bedacht auf eine maßvolle Entwicklung und auf unsere Umwelt. Im historischen Ortszentrum und im erweiterten Zentrum sollen erhaltenswerte Siedlungsstrukturen geschützt werden und es soll eine Nachverdichtung innerhalb bestehender Gebäudeumrisse ermöglicht werden.
Die Presseaussendung dazu:
Perchtoldsdorf lebenswert erhalten und gestalten.
„Wir möchten den Charakter des Ortes auch für zukünftige Generationen erhalten und wollen, dass Perchtoldsdorf lebenswert bleibt! Mit uns gibt es kein „wildes Zubetonieren“. Wir sehen es als unsere Verantwortung, für eine Entwicklung mit Augenmaß Sorge zu tragen“ erläutert Bürgermeisterin Andrea Kö. Der Anteil der Ein- und Zweipersonenhaushalte steigt kontinuierlich an. „Der Trend geht hin zu kleineren Wohneinheiten, die den jeweiligen Lebensstil und die Bedürfnisse der Bewohnerinnen und Bewohner in jedem Lebensabschnitt berücksichtigen,“ zieht der für Ortsentwicklung zuständige Vizebürgermeister Tony Platt den Schluss daraus.
Die Ortskoalition wird diesem Trend mit der für die im Sommer bevorstehende Änderung des Flächenwidmungs- und Bebauungsplans Rechnung tragen. ÖVP und NEOS setzen sich damit für eine sinnvolle Schaffung von mehr Wohnraum ein, Gärten im Zentrum und in zentrumsnahen Bereichen bleiben dabei erhalten. „Das heißt, dass wir punktuell mehr Wohneinheiten in bestehenden Gebäuden ermöglichen wollen. Was für uns nicht in Frage kommt, ist in bestehende Eigentumsrechte einzugreifen. Selbstverständlich wird das Erscheinungsbild und der Charakter des Ortsbildes bewahrt werden,“ betont Kö, die eine behutsame Weiterentwicklung als Voraussetzung dafür sieht, dass Perchtoldsdorf lebendig bleibt
Weiterlesen … Was haben Raumordnung und unser Umweltleitbild miteinander zu tun?
Über 500 Besucher feierten am 1. Mai im Zellpark.
Am 1. Mai 2025 haben wir ein erfolgreiches Familienfest im Zellpark veranstaltet. Über 500 Besucherinnen und Besucher genossen den sonnigen Tag mit zahlreichen Attraktionen für Groß und Klein. Bei strahlendem Wetter sorgten zwei Hüpfburgen, eine Schminkstation, eine Malstation sowie die Möglichkeit, Keramik zu bemalen, für viel Freude unter den Kindern. Die Veranstaltung wurde durch die Teilnahme des Roten Kreuzes mit der Suchhundestaffel und die Unterstützung der Firma Mazda Heiss, die für aufgeblasenen Luftballons für die kleinen Gäste sorgten, bereichert.
„Es war ein wunderbarer Tag, der einmal mehr zeigt, wie wichtig gemeinschaftliche Veranstaltungen für unsere Familien sind“, erklärte Parteiobfau Andrea Kö. „Wir danken allen, die zum Gelingen dieses Festes beigetragen haben. Die positive Resonanz der Besucher ermutigt uns, auch in Zukunft solche Events zu organisieren.“
Das kulinarische Angebot ließ keine Wünsche offen. Die Gäste konnten sich an einer Grillstation, sowie mit Kuchen, Kaffee und köstlichem Eis von Reinbacher – Das Eis erfreuen. Das gesamte Team der Volkspartei Perchtoldsdorf arbeitete Hand in Hand, um den Erfolg der Veranstaltung sicherzustellen.
„Es ist großartig zu sehen, wie viele Familien sich versammeln und gemeinsam einen schönen Tag verbringen“, so Michaela Habinger die Organisatorin des Festes. „Die Freude der Kinder, die an den Attraktionen teilnehmen, ist unbezahlbar und motiviert uns, auch kommende Feste zu planen.“
Das Familienfest der Volkspartei Perchtoldsdorf hat nicht nur ein unterhaltsames Programm geboten, sondern auch den Zusammenhalt gestärkt. Die Veranstaltung bot eine Plattform für Austausch und Begegnung und förderte das Miteinander der Familien in Perchtoldsdorf.
Insgesamt spiegelte das Fest die Werte der Volkspartei wider, die sich für die Stärkung der Familien und die Förderung eines lebendigen Gemeinwesens einsetzt. Die positive Resonanz der Besucher zeigt, dass solche Veranstaltungen nicht nur zur Unterhaltung dienen, sondern auch einen bedeutenden sozialen Wert haben.
Abschließend bedanken wir uns bei allen Unterstützern, Helfern und Besuchern, die das Fest zu einem unvergesslichen Erlebnis gemacht haben. „Wir freuen uns bereits auf das nächste Jahr und hoffen, noch mehr Familien begrüßen zu dürfen“.
Weiterlesen … Familienfest der Volkspartei Perchtoldsdorf ein großer Erfolg
Wir trauern um unseren langjährigen Funktionär Prof. Dr. Friedrich Oswald, der am 30. April verstorben ist.
Von 1975 bis 1989 engagierte sich Herr Prof. Oswald im Gemeinderat und war zwei Jahre davon Kulturreferent der Marktgemeinde Perchtoldsdorf. Wir danken unserem Mitglied für zahlreiche Impulse in der örtlichen Bildungslandschaft. Unsere Musikschule und die Förderung der Hochbegabten waren ihm ein besonderes Anliegen. Er hat damit auch einige wesentliche Akzente in Perchtoldsdorf gesetzt.
Wir werden Herrn Prof. Dr. Friedrich Oswald ein ehrendes Andenken bewahren.
Der Gemeinderat am 27. März 2025 war der erste Gemeinderat in der aktuellen Periode nach der konstituierenden Sitzung.
Mit der im Rahmen der Gemeinderatssitzung am 27.03.2025 beantragten und beschlossenen Förderung der Nachmittagsbetreuung in den Perchtoldsdorfer Pflichtschulen konnten wir einen weiteren wesentlichen Schritt im Sinne der zielgerichteten, direkten und bedürfnisorientierten Unterstützung und Chancengerechtigkeit für Kinder und Familien in sozio-ökonomisch herausfordernden Situationen ermöglichen.
Konkret bedeutet dies, dass Familien und Eltern in finanziell herausgeforderten Lebenssituationen ab dem kommenden Schuljahr einen diesbezüglichen Antrag stellen können und im Falle der Förderwürdigkeit zusätzliche ein kostenfreies, tägliches Mittagessen für deren Kinder vom Kindergarten bis zum Ende der Pflichtschulzeit in allen Perchtoldsdorfer Bildungseinrichtungen sichergestellt ist.
Weiterlesen … Förderung der Nachmittagsbetreuung in den Perchtoldsdorfer Pflichtschulen